Haubold-Rosar, Michael (ehrenamtlich)
Wissenschaftliche Mitarbeitende
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
E-Mail-Adresse | haubold-rosar@fib-ev.de |
Telefon | 0049 (0) 3531-7907 37 |
Abschlüsse
- Diplom-Studiengang Angewandte Physische Geographie an der Universität Trier (Schwerpunkte Geowissenschaften, Landschaftsökologie) – Abschluss 1987
- Dissertation zum Thema „Bodenphysikalische und –mechanische Eigenschaften landwirtschaftlich rekultivierter Böden aus Löß und Geschiebemergel/-lehm sowie Möglichkeiten ihrer Melioration“
Lebenslauf
- Hochschulausbildung im Diplom-Studiengang Angewandte Physische Geographie an der Universität Trier (Schwerpunkte Geowissenschaften, Landschaftsökologie) – Abschluss 1987
- 1987-1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abt. Bodenkunde, Fachbereich III der Universität Trier
- 1994 Dissertation zum Thema „Bodenphysikalische und –mechanische Eigenschaften landwirtschaftlich rekultivierter Böden aus Löß und Geschiebemergel/-lehm sowie Möglichkeiten ihrer Melioration“
- Seit 1992 wiss. Mitarbeiter im Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften
- 2002-2024 Wissenschaftlicher Direktor des FIB e.V.
Erfahrungen
- Bodenkunde
- landwirtschaftliche Bodennutzung
- Land- und forstwirtschaftliche Rekultivierung,
- Bodenschutz
- Bodenmelioration
- Bodenwasserhaushalt
Projekte
BestRec – Best Practice in der Rekultivierung ehemaliger Bergbaustandorte in Deutschland und China – ein Vergleich und Handlungsleitfaden für China
Im Fokus des Projektes stehen ausgewählte Kohlebergbauregionen in China und Deutschland sowie Best Practice – Beispiele der Rekultivierung von Bergbaustandorten. Ziel ist der Aufbau eines Akteursnetzwerks und der Wissensaustausch durch Workshops und die Erarbeitung eines Handlungsleitfadens.
Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe im Land Brandenburg
Nachwachsende Rohstoffe und heimische Ressourcen für eine biobasierte, nachhaltige und starke Wirtschaft in Brandenburg – das alles steckt in Bioökonomie. Von der Idee zum Produkt durch kommunikative Vernetzung und praxisnahe Etablierung von Wertschöpfungsketten, das ist Aufgabe und Ziel.
Feldversuche zum Anbau nachwachsender Rohstoffe und Sonderkulturen als innovative Landnutzungsoptionen in Südbrandenburg
Auf der Suche nach neuen Wertschöpfungsketten in der von Kohleausstieg, Struktur- und Klimawandel betroffenen Lausitzer Bergbauregion führt das FIB Untersuchungen zu Anbau und Verwertung nachwachsender Rohstoffe (Lavendel, Sorghumhirsen) durch.
Modellprojekt nachhaltiger Weinbau mit Unkrautschutz durch biologisch abbaubare Mulchmatten
Auf Weinbauflächen im Saale-Unstrut-Kreis untersucht das FIB die Effekte biologisch abbaubarer Mulchmatten und -papiere auf die Verunkrautung, Wasserversorgung und Vitalität der Weinreben. Ziel ist ein ökologisch nachhaltiger Weinbau durch proaktiven Verzicht auf Herbizide.
Feldversuche zum Anbau nachwachsender Rohstoffe und Sonderkulturen als innovative Landnutzungsoptionen in Südbrandenburg
Auf der Suche nach neuen Wertschöpfungsketten in der von Kohleausstieg und Strukturwandel betroffenen Lausitzer Bergbauregion führt das FIB Untersuchungen zu Anbau und Verwertung Nachwachsender Rohstoffe durch (Lavendel, Sorghumhirsen, Robinien-Agrarholz).
Konzeption und wissenschaftliche Begleitung eines Feldversuches zum Anbau von Sonderkulturen
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Vorstudie zu Photovoltaikanlagen auf LN-Flächen in der Bergbaufolgelandschaft
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Innovationswerkstatt WASSER-LANDSCHAFT-LAUSITZ (Konzeptphase)
In einem Forschungsverbund erarbeitet das FIB ein Konzept zum „Wandel durch Innovation in der Region“. Handlungsfelder für Innovationen und Wirtschaftsentwicklung sind Technologien der Gewässer- und Bodensanierung, Bioökonomie, Tourismus, Industriekultur und schwimmende Bauten.
Monitoring der Boden- und Ertragsentwicklung landwirtschaftlich rekultivierter Flächen im Tagebau Jänschwalde und Welzow
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Feldversuche zum Einsatz von MAP im Energiepflanzenanbau auf Rekultivierungsflächen in den Jahren 2012 bis 2014
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Untersuchung zur Düngung von Renaturierungsflächen, Gefäß- und Feldversuche im Tagebau Jänschwalde
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Entwicklung und Erprobung eines Monitoringkonzepts am Beispiel der Bergbaufolgelandschaft Naturparadies Grünhaus
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