Geschichte

Die Lösung anwendungsbezogener Fragestellungen in Bergbaufolgelandschaften und weiteren durch menschliche Eingriffe gestörten Landschaftsräumen bedarf eines breiten Fachwissens von Erfahrungsträgern. Das FIB kann am Forschungsstandort Finsterwalde mit seinen Versuchsstationen Lysimeteranlage Grünewalde, Drößig und Welzow-Süd auf eine nunmehr 70-jährige Tradition und anerkannte wissenschaftliche Exzellenz zurückblicken.

Dabei ermöglicht es die interdisziplinäre, reibungsarme Organisationsroutine rasch auf neue Herausforderungen der Praxis einzugehen und wissenschaftliche Zukunftsfelder, beispielsweise im Bereich der Klimafolgenforschung oder Grundwassersanierung erfolgreich zu besetzen.

Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. (FIB) und Vorläufereinrichtungen
– 70 Jahre Rekultivierungsforschung im Lausitzer Braunkohlenrevier

Protagonisten der Rekultivierungsforschung, von links: Dr. W.-D. Oehme, Prof. J. Katzur, Dipl.-Ing. W. Haubold, Dr. E. Neumann, Prof. M. Wünsche, Prof. D. Heinsdorf, Foto: Katzur (2008), aus Katzur & Böcker (2010)
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