Zimmermann, Beate, Direktorin
Vorstand
Direktorin
E-Mail-Adresse | b.zimmermann@fib-ev.de |
Telefon | 0049 (0) 3531-7907 12 |
Abschlüsse
- Dr. rer. nat. (2008)
- Dipl. Geoökologie (2005)
Lebenslauf
- seit Juli 2024 Wissenschaftliche Direktorin des Forschungsinstituts für Bergbaufolgelandschaften e. V.
- seit August 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V., Finsterwalde
- 2009-2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erd- und Umweltwissenschaften, Universität Potsdam
- 2008 Promotion zur Dr. rer. nat. am Institut für Geoökologie, Universität Potsdam
- 2007-2010 Postdoktorandin am Smithsonian Tropical Research Institute, Panama
- 2005-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) am Institut für Geoökologie, Universität Potsdam
- 1998-2005 Studium der Geoökologie an der Universität Potsdam, Abschluss: Diplom
Erfahrungen
- Hydrologie
- Bodenkunde
- Landschaftsökologie
- Statistik
- Modellierung
Projekte
Verbesserung des Wasserrückhalts auf landwirtschaftlichen Nutzflächen: Best-Practice-Beispiele und Optionen für das Fichtwaldmoor (Best Practice Fichtwaldmoor)
Wie ist es möglich, Wasser so in der Landschaft zurückzuhalten, dass davon die Landwirtschaft über eine bessere Wasserversorgung der Kulturen profitiert? Und wie kann die Wasserverfügbarkeit in einem Einzugsgebiet im Süden Brandenburgs auch unter den Bedingungen des Klimawandels verbessert werden?
IAWAK EE – Informationsgestützte antizipative wasserhaushaltsbasierte Anpassung an den Klimawandel Elbe-Elster
Die trockenen Jahre seit 2018 haben einen Eindruck gegeben, wie sich der Klimawandel bereits jetzt auswirkt. Dem Wasserhaushalt der Landschaft kommt dabei eine Schlüsselstellung zu. Welche lokal angepasste Maßnahmen können am besten zu einer Verbesserung der Situation beitragen?
Automatisiertes Bewässerungsmanagement für eine ressourceneffiziente Landwirtschaft
Klimawandel und Wasserverknappung erhöhen den Bewässerungsbedarf in der Landwirtschaft und die Notwendigkeit eines effizienten und nachhaltigen Wassereinsatzes. Forscher und Praxisbetriebe entwickeln zu diesem Zweck neue Lösungen für die automatisierte Steuerung von Bewässerungsanlagen.
Anpassung der Steuerung und Bewirtschaftung von Gräben an den Klimawandel in Brandenburg
Vor Jahrzehnten angelegte Binnengräben in den Niederungen Brandenburgs ermöglichen die landwirtschaftliche Nutzung ehemals feuchter Flächen. Die Stauhaltung in den Gräben muss nun an die veränderten Klimabedingungen angepasst werden.
Steuerung des Zusatzwassereinsatzes in der Pflanzenproduktion – situativ, teilschlagspezifisch und automatisiert (Precision Irrigation)
Wie kann die Bewässerung in der Landwirtschaft effizient und ressourcenschondend durchgeführt werden? Im Europäischen Innovationsprojekt untersuchen wir dazu verschiedene Strategien der Bewässerungssteuerung.
Sachstandsanalyse und Erarbeitung eines Konzeptes zur Reduzierung des Haldenwasseraufkommens durch Optimierung der Haldenbegrünung an den Kalirückstandshalden im Südharzrevier
Die Abdeckung und nachfolgende Begründung der thüringisches Kalirückstandshalden mit Haldenschutzwäldern soll dazu beitragen, dass weniger salzhaltiges Sickerwasser das Grund- und Oberflächenwasser beeinträchtigt. Hierzu entwickeln wir standortspezifische Ansätze und schätzen deren Wirksamkeit ein.
Analyse und Bewertung von Überlebens-, Raum- und Habitatnutzungsdaten besenderter Auerhühner im Rahmen des Pilotprojektes zur Wiederansiedlung der Art in Brandenburg
Mit der Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Region stellt sich sie Frage, welche Lebensräume tatsächlich genutzt werden und welche Anstrengungen zu seiner dauerhaften Etablierung noch notwendig sind. Als Beitrag hierzu haben wir u.a. die Senderdaten ausgewilderter Hühner geostatistisch untersucht.
Studie zu potenziellen Auswirkungen bergbaubedingt erhöhter Eisengehalte in Oberflächen- und Grundwässern auf die landwirtschaftliche Bodennutzung
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