Am 1.7.2024 bekam das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften eine neue Leitung. Im Ergebnis einer öffentlichen Ausschreibung wurde Frau Dr. Beate Zimmermann durch die Mitgliederversammlung als neue Vorstandsvorsitzende berufen. Nach ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und Forschungstätigkeit an der Universität Potsdam sowie im Ausland ist sie bereits seit 11 Jahren am FIB tätig, mit den Aufgaben der Einrichtung bestens vertraut und zudem in der Region verwurzelt.
Sie übernimmt den Staffelstab von Dr. Michael Haubold-Rosar, der das Institut seit dem Jahr 2002 geleitet hat. Er wird in den kommenden Monaten als wissenschaftlicher Projektmitarbeiter in Teilzeit weiter unterstützend für das FIB tätig sein.
Autor: Christian Hildmann
Fördermöglichkeiten für die Lausitz – ein Capacity Building Event im Rahmen von TRACER
Der beschlossene Ausstieg aus der Verstromung der Braunkohle wird in der Lausitz voraussichtlich zu einem Wandel in vielen Wirtschafts- und Lebensbereichen führen. Im Rahmen der Online-Veranstaltung werden aktuelle Fördermöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen aufgezeigt, die den Strukturwandel in der Lausitz unterstützen können.
TRACER unterstützt neun Kohlebergbauregionen in Europa bei der Konzeption (oder Neugestaltung) ihrer Forschungs- und Innovationsstrategien (F & I), um den Übergang zu einem nachhaltigen Energiesystem zu erleichtern.
Link zum Projekt: https://fib-ev.de/projekte/tracer-smart-strategies-for-the-transition-in-coal-intensive-regions/
Termin: Montag, der 7. Juni 2021, von 10.00 bis 13:30 Uhr
Das Programm kann hier heruntergeladen werden.
Anmeldung bis 02.06.2021 an Frau Petra Krause:
Email: fib@fib-ev.de, Tel.: 03531 7907-11, Fax: 03531 7907-30
Einladung zur 3. regionalen Waldkonferenz
mit dem Schwerpunkt Förderung des Kleinprivatwaldes, am Dienstag, den 18. Mai 2021.
Die Veranstaltung findet Online am 18. Mai 2021 von 16:00 bis 18:30 Uhr statt. Bitte melden Sie sich bis zum 03.05.2021 an bei Frau Petra Krause, Email fib@fib-ev.de, Tel.: 03531 7907-11, Fax: 03531 7907-30.
Programm:
15:45 Uhr: Registrierung bzw. Einwahl (online).
16:00 Uhr: Begrüßung und Moderation (Dr. Dirk Knoche, FIB)
16:05 Uhr: Klimarisikoregion Elbe-Elster und Waldbaustrategie (Christoph Ertle, FIB)
16:30 Uhr: Waldbefragung Elbe-Elster 2020 (Dr. Dirk Knoche, FIB)
17:00 Uhr: Aktuelle Waldschutzsituation im Landkreis Elbe-Elster und Möglichkeiten der Förderung im Kleinprivatwald (Uwe Lewandowski, LFB Oberförsterei Hohenleipisch)
17:30 Uhr: Waldzertifizierung am Beispiel FSC – wann kann das sinnvoll sein? (Elmar Seizinger, FSC Deutschland)
18:00 Uhr: Anschließende Diskussion
![](https://fib-ev.de/app/uploads/2020/12/Flag_of_Europe.png)
Europäischer Landwirtschaftsfonds
für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)
![](https://fib-ev.de/app/uploads/2020/12/300_LEADER-Logo.png)
![](https://fib-ev.de/app/uploads/2020/12/300_Brandenburg.png)
![](https://fib-ev.de/app/uploads/2020/12/300_2015_Logo_LAG-EE_final.png)
Das Vorhaben wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) und des Landes Brandenburg.
Mit freundlicher Unterstützung durch Wald- und Heideland e.V. und Wirtschaftsraum Schraden e.V.
Das FIB ist wieder zurück am angestammten Standort
Nach dem der Neubau des Instituts weitgehend fertig gestellt ist, ist das FIB e.V. wieder zurück am angestammten Standort in ganz neuen Räumlichkeiten im Brauhausweg in Finsterwalde. Wir freuen uns schon sehr darauf, das neue Quartier mit Leben zu füllen. Wir sind unter den bisherigen Kontaktdaten (Telefon, Internet) weiter für Sie erreichbar.
Der zukünftige Innenhof jetzt im Winter.
Mehr Lebensraum für das Auerhuhn
Die oft relativ ungestörten Kippenwälder könnten ein geeigneter Lebensraum für das Auerhuhn sein – wenn es denn dort ausreichend Nahrung und Versteckmöglichkeiten gibt. Hier kommt der Blaubeere eine Schlüsselrolle zu, die vom Auerhuhn angefangen von der Knospe bis zur Beere gerne gefressen wird. Jedoch findet sich die Blaubeere kaum in den Kippenwäldern – oft auch noch Jahrzehnte nach deren erfolgreichen Aufforstung. Gefördert vom Naturschutzfonds Brandenburg geht der FIB e.V. der Frage nach, wie die Blaubeere dort etabliert werden kann.
Neuer FIB-Auftritt
Das FIB hat das Design der Homepage aufgefrischt und präsentiert nicht nur einen freundlicheren und modernen Look, sondern entspricht auch dem aktuellen Stand der Technik. Verbessert und erweitert wurde die Such- und Filterfunktionen für Projekte und Veröffentlichungen.